Schwerpunkte

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Forschungsschwerpunkte der im FZM vertretenen Fachbereiche. Für weiterführende Informationen nutzen Sie bitte auch die jeweiligen Websites. 

Musikwissenschaft

Musiktheorie und Gehörbildung

Musikphysiologie und Musikermedizin

Musikpädagogik

Populäre Kultur und Musik

Musikbezogene Forschung in weiteren Fächern

 

Musikwissenschaft

Die musikwissenschaftliche Forschung am FZM bewegt sich auf einem breiten Spektrum der verschiedenen Teildisziplinen.

Forschungsschwerpunkte sind:

  • ältere Musikgeschichte (Prof. Dr. Konstantin Voigt: »Das ›Neue Lied‹ und die lateinischen Lieder des 12. Jahrhunderts«, Uni Wien, 2023)
  • Orgelkulturen im Norddeutschen Raum (Prof. Dr. Konrad Küster: »Musik am Deich: Kultur im Agrarland an der Nordsee, 1440–1860«)
  • Transkulturelle Musikgeschichte in der islamischen Welt – Erschließung vernetzter Musikgeschichten (Dr. Salah Eddin Maraqa)
  • Bewegungsforschung, musikpsychologische Forschung (Prof. Dr. Clemens Wöllner: »›Slow motion‹: Transformations of Musical Time in Perception and Performance«)
  • Genderforschung und autoethnografische Forschung (Prof. Dr. Natasha Loges: »Global women pianists since 1848«; »20th-century piano-accompanied song composed outside Europe/USA«)

Hier geht es zum Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg.

 

Musiktheorie und Gehörbildung

Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung von Open Educational Resources (OER) und von Werkzeugen zum digitalisierten Lernen und Lehren in den Bereichen Gehörbildung und Musiktheorie (AG Digitale Lehre in der Gehörbildung und Musiktheorie – DiLeGuM).

Entwicklungsprojekte sind:

  • Kartimento – Entwicklung eines Lernkartensets zum Trainieren der Verknüpfung zwischen dem Kontext eines Basstons und seiner Harmonisierung im Sinne der Oktavregel und anderen Konzepten des 18. Jahrhunderts (Prof. Dr. Hans Aerts; Netzwerk Musikhochschulen und BMBF; 2018; 4.500 Euro; die Digitalisierung erfolgte im Rahmen des Projekts DigiPlay, siehe unten).
     
  • Projekt DigiPlay. Digital Playgrounds – virtuelle und reale Orte zum Aufbau digitalmusikalischer Kompetenzen (Prof. Konrad Georgi; MWK Baden-Württemberg; 2019–2021; 110.000 Euro)

    - Akustisches Memory: Kurze Ausschnitte relevanter Musikstücke werden durch Antippen virtueller Memory-Karten miteinander verglichen und einander im Hinblick auf einen jeweils gemeinsamen musiktheoretischen Aspekt zugeordnet (Prof. Konrad Georgi; Prof. Wolfgang Drescher).

    - Akustische Hinterlegung: Entwicklung eines browserbasierten Players, womit der Gehörbildungs- und Musiktheorieunterricht näher am eigenen Instrument der Studierenden stattfinden kann. Studierende hören über Kopfhörer eine Vorgabe, spielen diese mit ihrem eigenen Instrument nach und transponieren sie in andere Tonarten. Aufgenommene Tonspuren, die für gut befunden werden, können direkt aus dem Player exportiert und an die Lehrperson übermittelt werden. Auch kann eine Statistik erstellt werden, wie oft die Vorgabe angehört werden musste bzw. wie oft angesetzt wurde, um die Einspielung mit der Vorgabe in Übereinstimmung zu bringen (Prof. Konrad Georgi; Prof. Wolfgang Drescher).
     
  • Koala – Webbasierte kollaborative Annotations- und Lernanwendung. Musikdateien können mit vorgegebenen Markern (z.B. für bestimmte Kadenztypen, Motive, Aspekte der Instrumentation usw.) oder mit freien Kommentaren von mehreren Studierenden synchron oder asynchron annotiert werden. Daraufhin können die Annotationen aller Teilnehmenden zwecks Vergleich, Auswertung, Diskussion usw. angezeigt werden (Prof. Dr. Moritz Heffter; Stiftung Innovation in der Hochschullehre; 07/2022–08/2023; 166.390 Euro).

Hier geht es zur Musiktheorie und zur Gehörbildung an der Hochschule für Musik Freiburg.

 

Musikphysiologie & Musikermedizin

Die Forschung am Freiburger Institut für Musikermedizin (FIM) umfasst Grundlagenforschung und angewandte Forschung. Inhaltlich werden Themen aus den Bereichen der Stimmphysiologie, der Atemphysiologie bei Sängerinnen und Sängern und Bläserinnen und Bläsern, musikpsychologische Themen (wie Auftritt, Lampenfieber, Kommunikation), Bewegungswissenschaften, Trainings- und Neurowissenschaft sowie Gesundheitsförderung, Resilienz und Wirkungen des Musizierens in verschiedenen Kontexten behandelt. Die Forschungsmethoden sind breit gefächert von gerätetechnischer Anwendung (dynamische Magnetresonanztomografie MRT, Elektroimpedanztomografie EIT, Elektromyografie EMG, Posturografie, 3D-Motion Capturing) bis zu quantitativen und qualitativen Methoden der Sozialforschung.


Die Forschungsergebnisse werden in wissenschaftlichen Publikationen, Büchern und einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht. Forschungsschwerpunkte und drittmittelgeförderte Projekte im Einzelnen sind:
 

  • Stimmphysiologische Grundlagenforschung
    - Ultraschnelle dynamische 3-dimensionale Magnetresonanztomographie der Stimmlippenschwingung (PD Dr. Louisa Traser & Dr. Johannes Fischer, Medizinphysik Uniklinikum Freiburg; DFG TR 1491/4-1, FI 2803/1-1; 01.02.2024–31.01.2026; 429.364 Euro)
     
  • Atemphysiologie bei Sängerinnen und Sängern sowie Bläserinnen und Bläsern
    - Kooperation mit Anästhesiologie des Universitätsklinikums (Prof. Dr. Hartmut Bürkle & Prof. Dr. Stefan Schumann), Promotion im Collège Glarean Yannick Trares (Prof. Kilian Herold)
     
  • Bewegungsanalyse beim Instrumentalspiel
    - Motion Capturing im Bewegungslabor des FIM (PD Dr. Manfred Nusseck)
     
  • Trainings- und neurowissenschaftliche Erforschung von Übeprozessen
    - Aufmerksamkeitsfokus in der Musik – Wirkungen auf Prozesse des motorischen Lernens und motorischer Kontrolle beim Üben und Aufführen von Musik (Dr. Jesper Hohagen; Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung; 01.06.2024–31.05.2027; 160.000 Euro)
     
  • Lampenfieber und Interventionsansätze
    - u.a. Wirksamkeit von Probespieltraining und Entwicklung der App Stage:Cool (Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn & PD Dr. Manfred Nusseck; Förderung im Rahmen des Projektes DigiPlay, MWK Baden-Württemberg)
     
  • Kommunikationsprozesse in Musikensembles
    - Prof. Dr. Anna Immerz; Förderung im Rahmen des Margarete von Wrangell Juniorprofessorinnen-Programms MWK; 01.05.2024–30.04.2027; Finanzierung einer Postdoktorandin zur Weiterqualifizierung
     
  • Psychische und körperliche Gesundheit sowie präventives Verhalten bei Musikstudierenden
    - Multizenterstudie von fünf Musikhochschulen (PD Dr. Manfred Nusseck & Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn; DFG NU 369/2-1)
     
  • Resilienz und Gesundheit
    - »pflaster:sound« - Musik – Resilienz – Freiheit (Prof. Dr. Anna Immerz, Dr. Dagmar Danko, Jakob Leiner, Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn & Master Studierende Musikphysiologie; BMBF / Wissenschaft im Dialog; 1.3.2024– 31.12.2024; 10.000 Euro)
     
  • Miteinander Hören (Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland – Projekt Hören und Diversität)
    - Kooperationsprojekt mit dem Freiburger Barockorchester (FBO) (Andreas Heideker, Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn & Prof. Dr. Bernhard Richter (FIM); Anna-Lena Schuppe, Martin Bail & Hans-Georg Kaiser (FBO); Kulturstaatsministerin – Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur & Medien; 01.10.2024–30.09.2026; 304.250 Euro)
     
  • Musizieren und Gesundheit in der Amateurmusik
    - Musizieren und Gesundheit – Strategien zur langfristigen Bewältigung der akuten Folgen der Corona-Pandemie und zukunftsfähige Stärkung der Kulturszene nach Corona (Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn, Andreas Heideker & Dr. Dagmar Danko; MWK Baden-Württemberg; 01.07.2022–30.09.2024; 180.000 Euro)
     
  • Stimmliche und mentale Gesundheit bei Lehrkräften (LEHGU)
    - Stimmliche und mentale Gesundheit für Lehrkräfte in Baden-Württemberg (Dr. Nico Hutter, Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn & Prof. Dr. Bernhard Richter; Ministerium für Kultus, Jugend und Sport - Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg ZSL; 15.06.2020–31.12.2024; 1.140.000 Euro)

Hier geht es zum Freiburger Institut für Musikermedizin.

 

Musikpädagogik

Das Forschungsprofil der Musikpädagogik besteht in der Erforschung und der wissenschaftlich begleiteten Gestaltung musikpädagogischer Erfahrungsräume mit einem offenen, fachlich interdisziplinären Zugang.

Forschungsschwerpunkte und drittmittelgeförderte Projekte im Einzelnen sind:

  • KuMuS-ProNeD. Professionelle Netzwerke zur Förderung adaptiver, handlungsbezogener, digitaler Innovationen in der Lehrkräftebildung in Kunst, Musik und Sport Das Projekt entwickelt und implementiert LehrerIinnenfortbildungen zu digitalen Innovationen in den jeweiligen Fachdidaktiken (Prof. Dr. Thade Buchborn; Verbundantrag; 2023–2026; 7.2 Mio. Euro).
     
  • TEAM – Teacher Education Academy in Music. In drei Design-Based-Research-Studien werden passgenaue Mobilitätscurricula für Studierende, Mentoring-Programme für die Betreuung von Auslandspraktika sowie Unterrichtsdesigns zu Zukunftsthemen wie digitale Musizierpraxen, Nachhaltigkeit und Demokratiebildung empiriebasiert entwickelt (Prof. Dr. Thade Buchborn; Verbundprojekt; 2023–2026; 1.5 Mio. Euro).
     
  • MOkuB – Musikvereine als Orte kultureller Bildung rekonstruiert mit Hilfe der Dokumentarischen Methode die Orientierungen von AkteurInnen in Praxen der Amateurmusik und non-formaler musikalischer Bildung (Prof. Dr. Thade Buchborn & Prof. Dr. Wolfgang Lessing; BMBF; 2019–2022; 442.000 Euro).
     
  • Zukunft.Land.Musik – Gelingensbedingungen für Ensemblearbeit im ländlichen Raum, durchgeführt in Kooperation mit der Universität Vechta, entwickelt auf der Grundlage empirischer Einblicke in die Logiken der Ensemblepraxis in ländlichen Räumen ein Workshopformat sowie einen Praxisleitfaden zu Prozessen der Transformation von Musikvereinen und Chören (Prof. Dr. Thade Buchborn & Prof. Dr. Wolfgang Lessing; BLE/BMEL; 2023–2026; 400.000 Euro).
     
  • Dasselbe ist dasselbe?! – eine Gruppenimprovisation im Spiegel unterschiedlicher musikpädagogischer Fachkulturen
    Eine videografierte Improvisationssituation musikalischer Amateurinnen und Amateure wird aus dem Blickwinkel schulischer Musikpädagogik, Instrumentalpädagogik und Elementarer Musikpädagogik betrachtet. Die zum überwiegenden Teil an der Freiburger Hochschule tätigen Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, inwieweit die Interpretationsergebnisse auf unterschiedliche musikpädagogische Fachkulturen zurückführen lassen (Prof. Dr. Thade Buchborn, Prof. Dr. Wolfgang Lessing, Prof. Camille Savage Kroll et al.).
     
  • Coaching von Musikschulen und kommunalen bzw. städtischen Trägern, die ihre Musikschulen in Richtung eines Musizierlernhauses weiterentwickeln wollen (u.a. MS Bochum, MS Hamburg, MS Ludwigshafen, MS Hochsauerlandkreis, MS Luzern) (Prof. Dr. Andreas Doerne).
     
  • Online Lernplattform »Hörlabor Klavier«: Kostenlos zugängliches, digitales Lernmaterial zum auditiven Musizierenlernen am Klavier. Integration des Notenlernens in primär auditive Lernprozesse durch Selbstschreiben. Innovative Produktion von speziellen Klavier-Audiorecordings, die künstlerisch und aufnahmetechnisch ansprechend sind und durch bestimmte Neuheiten in der Produktion gleichzeitig das Heraushören erleichtern. Material kann sowohl zum autodidaktischen Lernen verwendet als auch in Unterrichtskontexte eingebracht werden (ca. 3.000 Besucherinnen und Besucher pro Monat) (Prof. Dr. Andreas Doerne).
     
  • Wissensordnungen des Künstlerischen Empirische Zugänge zu kooperativen Kompositionsprojekten im schulischen Musikunterricht
    Das Projekt findet in Kooperation mit Prof. Dr. Matthias Handschick (Hochschule für Musik Saar) statt. Es begleitet Komponistinnen und Komponisten bei ihrer Arbeit mit Schulklassen und widmet sich der Frage, welche Rolle die Dimension des Künstlerischen in diesen Projekten spielt (Monografie erscheint 2024; Prof. Dr. Wolfgang Lessing; Artmentor-Stiftung; seit 2020; 50.000 Euro).
     
  • Artistic Citizenship – 16./17.9.2022 Kongress zum Thema Artistic Citizenship, der von einem hochschulübergreifenden studentischen Seminar begleitet und in einer umfangreichen Publikation (Lessing, 2023) dokumentiert wurde (Prof. Dr. Wolfgang Lessing in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachvertreterinnen und -vertretern in den Bereichen IGP und EMP).

 

Populäre Kultur und Musik

Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM) arbeitet inter- und transdisziplinär und verortet sich dabei selbst in einem kulturwissenschaftlich und kulturhistorisch orientierten Forschungskontext. Die Forschung am ZPKM hat drei Säulen: die wissenschaftlichen Tagungen, die Publikationstätigkeit (zwei Print-Reihen, drei Online-Lexika) sowie drittmittelgestützte Projekte. Das Zentrum wurde 2019 bei der Evaluierung als »exzellente Forschungseinrichtung« ausgezeichnet.

Drittmittelgeförderte Projekte:

  • »Phonographische Musikpraxis und sozialistische Zentralautoritäten: Produktionspolitiken des DDR-Plattenlabels Amiga 1971–1990« (DFG; 2024–2027; 219.300 Euro)
     
  • »KulturWissen vernetzt. Kooperative Strukturen in kulturwissenschaftlicher Forschung, Lehre und Wissenstransfer«, Kooperationsprojekt zwischen den Universitäten Freiburg und Tübingen sowie dem Badischen Landesmuseum und dem Landesmuseum Württemberg (Volkswagenstiftung; 2021–2027; 977.600 Euro).
     
  • »Americana: Ästhetik, Authentizität und Performance in der US-amerikanischen populären Musik« brachte Forschende aus der Musikwissenschaft und der Amerikanistik mit dem Ziel zusammen, interdisziplinär US-amerikanische populäre Musik zu erforschen (DFG; 2016–2024; 69.714 Euro).
     
  • »Musikobjekte der populären Kultur. Funktion und Bedeutung von Instrumententechnologie und Audiomedien im gesellschaftlichen Wandel«, Kooperationsprojekt zusammen mit dem rock’n’popmuseum Gronau sowie der HfM Weimar (BMBF; 2018−2021; 819.138 Euro).

Hier geht es zur Website des ZPKM der Universität Freiburg.

 

Musikbezogene Forschung in weiteren Fächern

Mit der über die klassische Musikforschung hinaus zusätzlichen Einbindung von Disziplinen wie Ethnologie, Geschichte, Kultursoziologie, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Ökonomie, Philosophie, Psychologie oder Theologie ist es im FZM möglich, durch die innovative Verknüpfung von Grundlagenreflexion und Musikpraxis das Phänomen Musik auf neuartige Weise in seiner ästhetischen, kulturellen wie gesellschaftspolitischen Funktion auszuloten und so einer konzeptionellen Neubestimmung ihrer heutigen gesellschaftlichen Bedeutung zuzuführen.

So bietet das FZM auch anderen geisteswissenschaftlichen Fächern an der Universität, im denen musikbezogen geforscht wird, die Möglichkeit der Vernetzung. Das betrifft konkret beispielsweise Forschungen zu sprachlicher Rhythmik in der Linguistik (Prof. Dr. Stefan Pfänder, Romanistik), zu den komparatistischen Inter Art-Studies (Prof. Dr. Joachim Grage, Skandinavistik; Prof. Dr. Dieter Martin, Germanistik), zur Bedeutung des Jazz in der Sowjetunion (Dr. Michael Abeßer, Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte), zu Roma-Musikern in Rumänien (Prof. Dr. Manuela Boatcă, Soziologie) oder zur theologischen Bildung Johann Sebastian Bachs und den Texten zu seinen geistlichen Werken (Prof. Dr. Reiner Marquard, Honorarprofessor der Philosophischen Fakultät) sowie zum Zusammenhang von Musik und Glauben (Arbeitsstelle Liturgie, Musik und Kultur).

Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte die Websites der jeweiligen Institute und Seminare:

 

Publikationen

Aktuelles

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